Der Beginn der psychoanalytischen Theorie wird in den Werken der Neurologe Sigmund Freud verwurzelt. Freud glaubte, Identität , um das Ergebnis der kombinierten Verfahren der bewussten , unbewussten und vorbewußten Geist. In seiner ersten psychoanalytischen Theorie , werden die Aktionen des Bewusstseins von der vorbewußten und unbewußten beeinflusst. Die vorbewußten Gedanken enthält verdrängten Kindheitserinnerungen und Gedanken, die aufgedeckt müssen, um die Auswirkungen auf das Leben der Menschen zu analysieren. Das Unbewusste ist mit Instinkten wie Sexualtrieb und Aggressionstrieb , der durch bewusste und vorbewusste Faktoren wie soziale Werte und individuelle Erziehung beeinflusst werden können , nachdem Freud
betroffenen .
Psychoanalytischen Theorie
in den 1960er Jahren verwendet, Französisch Psychoanalytiker Jacques Lacan Theorien des Geistes Freuds weiter ausbauen auf die Rolle des Unbewussten in Entwicklungs Identität. Im Gegensatz zu Freud, der die Prozesse des Unbewussten durch Triebe geregelt sah , glaubte Lacan das Unbewusste wurde von dem Gefühl der Abwesenheit betroffen. Als Kritiker David H. Richter erklärt: " Das Gefühl der Abwesenheit kann die Form der bloßen Mangel nehmen ( in der Französisch, " manqué " ) oder müssen ( " besoin " ), die die Psyche zwingen , Forderungen zu stellen ; oder es kann die höhere Form der Begierde nehmen ( " Desir " ) . " Dieses Gefühl der Abwesenheit in die Realität wahrnehmen , wie Individuen manifestiert , mit dem Wunsch die Schaffung eines erhöhtes Gefühl des Selbstbewusstseins . Im Gegensatz zu Freuds psychoanalytische ursprünglichen Modell, das den Geist von einer biologischen Perspektive zu analysieren versucht , verwendet Lacan Semiotik, oder das Studium der Symbole , um zu zeigen, wie der menschliche Geist nimmt die Wirklichkeit .
Definieren Feministische Theorie
im Gegensatz zu psychoanalytischen Theorie, die bei der Bildung der individuellen Identität sieht , sieht die feministische Theorie auf die Schaffung von Gruppenidentität aufgrund des Geschlechts . Kritiker Jonathan Culler beschreibt feministische Theorie als " theoretische Kritik der heterosexuellen Matrix, Identitäten und Kulturen im Hinblick auf die Opposition zwischen Mann und Frau. Organisiert " Darüber hinaus nimmt die feministische Theorie eine praktische Herangehensweise bei der Förderung einer weiblichen Identität außerhalb der Konstrukte der männlichen Identität und die Förderung der Rechte der Frauen . In der feministischen Literaturtheorie , die Werke von Theoretikern wie Kate Millett und Mary Ellman konzentrieren sich auf die Darstellung von Frauen durch männliche literarische Charaktere Autoren und die Auswirkungen einer patriarchalischen Gesellschaft , wie Frauen zu porträtieren und die Welt sehen .
die Kombination feministische Theorien und Psychoanalytische
Für viele feministische Theoretikerinnen , Freuds erste Ideen des Geistes präsentierte eine sexistische Interpretation der Identität. Doch mit den Arbeiten von Lacan , begannen einige feministische Theorien der Psychoanalyse als Mittel der Erkenntnis, wie Frauen sehen die Welt zu umarmen. Wie Culler erklärt , feministische Theoretikerinnen wie Jacqueline Rose, Maria Jacobs und Kaja Silverman verwendet Psychoanalyse ", mit ihrem Verständnis der Komplikationen der Internalisierung Normen" zu " verstehen und reconceive die missliche Lage der Frauen. "