Was sind die drei wichtigsten Artefakte in Abschied von manzanar

? Im letzten Kapitel ihrer Memoiren "Abschied von Manzanar, " Jeanne Wakatsuki Houston beschreibt ihre Rückkehr an den Ort ihrer Kindheit Internierung während des Zweiten Weltkriegs. Ältere und jetzt mit einer Familie von ihren eigenen , entdeckt sie Artefakte zwischen den Ruinen , die sie wieder zusammenzusetzen , das Leben sie, ihre Geschwister und ihre Eltern ertragen als Gefangene helfen. Die Artefakte , alle von ihnen Steine, erinnern sie an die Realität ihrer Vergangenheit und zur Wiederherstellung ihrer Identität . Der Obelisk

Houston nähert sich dem Obelisken mit einem Sinn für Wunder und Aberglaube. Sie fürchtet Kreuzung innerhalb des Zauns um es und fühlt die Anwesenheit ihrer Lands Internierten . " Dann, als ob die sich aus dem Boden um uns herum in der Talsohle , begann ich , die ersten flüstert fast unhörbar zu hören , von all den Tausenden, die einst hier eine breite , windig Klang der Geist von diesem Leben gelebt . "
die Rock Gardens

Wandering weiter in Manzanar, Houston entdeckt die Streusteingärten, die die Männer des Lagers rund um die Stufen angeordnet in ihre Kasernen . Sie beschreibt die Felsen, sorgfältig auf ihre Form und Aussehen ausgewählt , die als " charakteristisch japanischen " und als Denkmäler , "etwas nachhaltig Mensch. " Diese Steine ​​, wie der Obelisk , haben auch eine Stimme. " Jeder Stein war ein Mund, sprechen für eine Familie , aus irgendeinem Mann, der vor seiner Haustür verschönert . "
Die Stepping Stone

Houston beendet die Beschreibung des ihre Tour von Manzanar bei einem Sprungbrett sie stellt sich vor markiert die Vorderseite der Kaserne ihrer Familie . Dieses Mal hält der Stein weniger Bedeutung als die Kette von Gedanken, die es provoziert . Sie erinnert sich an ihren Vater brennende Kork zur Behandlung ihrer Mutter angeschlagenen zurück auf den Stufen ein paar Tage , bevor die Familie verließ das Lager , und sie die Erinnerung sie ist gekommen, um zurückzugewinnen findet : der " Wildheit neu entfacht in Papas Augen ", schreibt sie . Es war der Blick des Trotzes er trug die Familie verließ das Lager in vollsten , aber baufälligen blauen Nash ihres Vaters.
Vererbung

Houston Rückkehr nach Manzanar fast 30 Jahre nach sie ließ aus einem Gefühl gangen, dass sie ihre Erfahrungen in der Kindheit vorgestellt hatte. Scham hatte ihre Familie zu sprechen offen über das Lager verhindert. Die Steinartefakteentdeckt sie, führen sie durch eine Reihe von Erinnerungen , die ihren Höhepunkt in der Auferstehung eines stolzen und trotzigen Vater , der Substanz , ihre Vergangenheit hinzuzufügen. Als sie Manzanar links zum letzten Mal , sie " würde das Bild tragen ... wie der Rest meines Erbes . "