orthodoxen Theologen des späten Mittelalters diskutiert, ob künstlerische Darstellungen der heiligen Zahlen sollten als zulässig angesehen werden. Besorgt, dass solche gemeinsamen Gottesdienst der religiösen Kunst schwankte am Rande des Götzendienstes , missbilligte diese Denker von Bildern von einem alten Mann oder einen Vogel als das wahre Wesen Gottes und dem Heiligen Geist missverstanden . Als Reaktion auf diese Kritik , Alexander Zimmermann verteidigte seine Anbetung der heiligen Bilder von Jesus Christus in seinem 15. Arbeits Jahrhundert, Destructorium Viciorum , darauf, dass " ich liebe Christus vor dem Bild des Christus", und die Begründung , " weil es das Bild Christi , inspiriert es mich, Christus anzubeten. "
Historische Rekord
entmutigend Kunstwerke, wie" Triumph des Todes " ( 1562) von Pietr Bruegel der Ältere , beispielhaft einen Zustand der sozialen Chaos, das in der Folge der verheerenden Pandemie Black Death gesetzt. Friedhof Kunst , beobachtbaren Grab Skulpturen, war auch schockierend in seiner Beschreibung von teilweise zerlegt Körper eher als stattlichen Bilder von verstorbenen Personen im Inneren der Gräber verschlossen. Diese Arbeiten waren Vertreter des Danse Macabre Genre, das Allegorien auf die Universalität des Todes vorgestellt.
Optisch dienen diese Kunstwerke als historische Aufzeichnung so viel wie sie als künstlerische Aussagen zu dienen. Dennoch auch bereit solche Werke ihrer ursprünglichen Zuschauer für schlimmer Ereignisse , wenn sie dazu bestimmt, sollte auftreten werden. "Zusätzlich zu den illustrierten Handschriften in lateinischer und in Prosa und Versen Eingeborenensprachen, Wandteppiche, skulpturale Programme , individuelle Statuen , und später, alle gedruckten Bücher diente, die traumhaft Formen der Drachen , Heuschrecken, die Frau mit der Sonne bekleidet, und außerirdische Schlachten zu vermitteln vor einem Publikum , dessen Erwartungen , nähert sich die Jahre 1400 oder 1500 , waren Zeuge , diese Dinge für sich selbst (siehe Referenz 2) , " beobachten Richard Kenneth Emmerson und Bernard McGinn in ihrer Studie " The Apocalypse im Mittelalter . "
Sponsoring
Während des späten Mittelalters , Förderer der Künste förderte die Produktion Kunstwerke zum Zwecke der Stärkung ihrer eigenen Positionen innerhalb der Gesellschaft. Könige , Adlige oder sogar Kirchenvertreter fungierte als solche Gönner. Dennoch während des späten Mittelalters, " die meisten Aufträge für Kunstwerke werden von Personen aus der Mittelschicht gehören, und angesichts von Königen und Prälaten nicht mehr wie in dem frühen Mittelalter , oder durch Gerichte und Gemeinden , wie in der Gotik Zeit ", stellt Arnold Hauser in " Sozialgeschichte der Kunst . " So können die sich verändernde Dynamik des Patronagesystem reflektiert breiteren sozialen Veränderungen, die während des späten Mittelalters vorkommenden wurden .
Überlegungen
Wie aus der Perspektive der Gegenwart angesehen , eine breite Palette von Gegenständen während des späten Mittelalters produziert als Kunstwerk zu qualifizieren. So können Textilien, Kochgeschirr und militärischen Waffen aus dieser Zeit nicht nur als Artefakte aus der Vergangenheit, sondern auch echte Beispiele der Kunst betrachtet werden. Sie sind nicht nur Maler, Bildhauer oder Schöpfer von illuminierten Handschriften als Künstler , aber so sind Juweliere , Schuhmacher und Maurer . Menschen für die Schaffung solcher Produkte verantwortlich waren in der Regel Mitglieder der Gilden , die Kollektive der qualifizierte Handwerker waren .