Die Ballettröckchen begann als regelmäßige Kostüm der Zeit , sehr schwer und aufwändig, für die meisten von den Beinen. Ballett Choreographie Laufe der Zeit verändert , so waren auch Veränderungen in der notwendigen Kostüme . Ballett wurde immer sportlich, die Schuhe verloren ihre Fersen und wurde weich , biegsam Ballettschuhe ; die größeren , umständliche Kopfbedeckungen wurde leichter und schlanker oder verschwanden ganz. Der Rock auch auf diese neuen Anforderungen angepasst und choreographische wurde leichter , manchmal transparent, Musselin oder Tüll , für mehr Bewegung zu ermöglichen und eine Aura der Schwerelosigkeit. Das Korsett des Tutu wurde weniger steif, um genauere Bewegungen zu erleichtern. Zurück biegt und kreisenden Bewegungen von der Oberkörper waren nun möglich. Diese neue , mehr Tanz - Ballettröckchen freundlich an als ein " romantische Tutu . "
Die klassischen Tutu
Eine romantische Tutu
Mit der Erfindung des Spitzenschuh , , die die Tänzer auf die Zehenspitzen auszugleichen und erscheinen schwerelos und ätherisch, die Ästhetik eines langgestreckten Bein wurde der Schwerpunkt der Tänzerin erlaubt. High Kicks , Sprünge, Drehungen und komplizierter Beinarbeit bedeutete, dass für ein Publikum , um die neuen choreografischen Elemente zu sehen, benötigt das Ballettröckchen , um noch mehr verkürzt werden. Heute ist die Haupt , oder Blei, tragen Ballerinas oft wie Tutus , die aus einem Rock, der gerade aus der Taille oder Hüfte klebt , enthüllt die ganze Bein bestehen . Dieser Typ wird bezeichnet als die "klassischen Tutu. "
Kostüme in Ballets
Eine einfache klassischen Tutu
Einige Beispiele für die verschiedenen Ballettröckchen wie im Ballett gesehen Aufführungen sind Odette /Odile in "Schwanensee ", Aurora in "Dornröschen" und der Sugarplum Fairy in "Der Nussknacker ", deren energetische Beinarbeit und komplizierte Drehungen werden mit Hilfe eines kurzen, klassischen Tutu angezeigt. Die romantische Tutu ist immer noch oft von Tänzern in bestimmten Ballette wie " Giselle ", " La Sylphide " und " Pas de Quatre ", um den Zeitraum, in dem das Ballett geschaffen wurde visuell neu getragen .
20. Jahrhunderts Designs
Barbara Karinska , Kostümdesigner extraordinaire für das New York City Ballet im 20. Jahrhundert , entworfen und revolutioniert die Ballettröckchen , um maximale Fähigkeit für den künstlerischen Ausdruck auf dem Teil der Tänzer stellen . Sie entwarf mit so wenig Material wie möglich, um den Körper des Tänzers und die Choreographie gehen Sie sprechen zu lassen . Das Kostüm wurde bedeutet, um die Choreographie zu verbessern und zu beschreiben, die den Charakter zwar nicht von der Tanz abzulenken . Ihr Kostüm für die Tautropfen Fee in " Der Nussknacker " ist ein Paradebeispiel für ihre Fähigkeit, die klassisches Design von einem Tutu mit schlanken Minimalismus mischen.
Neoklassischen Costuming
Ballett mit einem modernen Twist
Heute sind viele zeitgenössische und neoklassischen Ballettstückeverzichten auf den Tutu zusammen, und Leistungen werden in Trikots und Strumpfhosen oder unitards getan , eine unterschiedliche ästhetische und Linie.