Bühnenkostüme im Renaissance- Theater Gebraucht

Während der elisabethanischen Ära , war die Bevölkerung unterliegt englischem Aufwandsgesetze , die nicht nur die Ausgaben für Kleidung, sondern auch Farben und Stoffen beschränkt. Während der Adel in Seide, Samt und Pelz gekleidet , trugen die Arbeiterklassen Leinen, Wolle und Schaffell . Da die Elite besucht das Theater, genossen wirkt Truppen eine get -out-Klausel . Einmal von einem wohlhabenden Aristokraten lizenziert , wie der Graf von Leicester oder Lord Seltsam, trug diese Truppen die Kleidung des Adels als Kostüme für die Renaissance der Bühne. Moderner Stil

Theater , wie der Globus, der Fortune und Blackfriars , inszenierte in halsbrecherischer Zeit, um das elisabethanische Drama Appetit zu befriedigen als auch zu übertreffen Konkurrenten . Seit Kostüm Trägern hatte wenig Zeit, um Kostüme, die geeignet die Einstellung jedes Spiel zu erstellen , trug Akteure zeitgenössischer Kleidung, die in der Regel von wohlhabenden Gönnern gespendet wurden , für Antiquitäten. Zum Beispiel in " Julius Caesar ", der römische Diktator kann eine Toga angezogen haben, während seine Untergebenen trugen elisabethanischen Hose . Nach der elisabethanischen Ära Website , umarmte der Arbeiterklasse Publikum die widerstreitenden Kostüme , weil sie in der Lage , die neuesten Moden aristokratischen auf der Bühne zu sehen waren .
Klasse Codes

Durch die Aufwandsgesetze , waren Publikum schnell den Status und Hintergrund eines Charakters indem sie einfach auf sein Kostüm zu erkennen. Ein reichhaltiges Kostüm aus Samt und Seide hergestellt zauberte sofort ein Mitglied der Oberklasse. Theater verlassen auch auf Kostüme Funktion eines Charakters zu definieren, wie ein Gelehrter, ein Heiliger, ein Soldat oder ein Bettler . Da elisabethanischen Bühnen betrieben mit minimalen Requisiten und in der Regel eine dauerhafte Verformung , wurden Kostüme verwendet werden, um Platz zeigen . Der Eingang eines Kerkermeister bedeutete ein Gefängnis . Ein Jäger auf der Bühne die angegeben Wald.
Farbsignale

Die Farben und Stoffe der Kostüme enthüllt Status eines Charakters in einem Spiel . Publikum des sechzehnten Jahrhunderts waren schnell, die Bedeutung hinter den Farben zu verstehen. Laut Martin Weiß "Renaissance Theater in Aktion: eine Einführung in Aspekte der Theaterpraxis", die vorherrschenden Farben der Aristokratie waren hochrot, weiß, schwarz und gold, mit viel Spitze und Zutaten ergänzt . Diener trugen blaue , eine Farbe über kostengünstige Farbstoffe aus Krappwurzel gemacht erreicht . Luxusgesetze zulässig , alle Klassen zu tragen grün , die Natur oder die Erneuerung des Lebens und Gelb bedeutete .
Specialty Kostüme

Kostüme waren nicht nur kunstvoll und detailliert, aber einige ergab Ikonographie. Kostüm Trägern gemalt Zungen auf Stoff zu schaffen " Rumour Mantel . " Sie entwarfen auch Tierkostüme , wie die Drachen in " Dr. Faustus ", und anderen exzentrischen Gewand für besondere Effekte. Protagonist ist ein Spiel könnte ein Kostüm, das alle Verschluss und ohne Körper , oder umgekehrt war zu tragen. Darüber hinaus ging Akteure auf große Längen zu authentischen Kostümen der zeitgenössischen Figuren erstellen. Zum Beispiel verwaltet Akteure an den spanischen Botschafter Gondomar Anzug , um den Schwarzen Ritter spielen zu erhalten.