Modern feministischen Literaturkritik hatte seine Wurzeln in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Frauenbewegung , die über den in intellektuellen Kreisen der amerikanischen Colleges und Universitäten verschüttet . Eine Rechtfertigung der Rechte der Frauen " die wahren Ursprünge der Bewegung kann so weit zurück wie im späten 18. Jahrhundert mit der Mary Wollstonecraft "zurückverfolgt werden ; (1792) . Andere Autoren wie John Stuart Mill, Margaret Fuller und Simone de Beauvoir folgte aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts . Aus den 1960er Jahren , vermehrt feministische Literaturkritiker . Die Ansätze der feministischen Literaturkritik je nach den persönlichen Interessen der einzelnen Schriftsteller. In der Tat, wie Timothy H. Scherman , Associate Professor für Englisch an der Northeastern Illinois University in Chicago festgestellt hat, &rdquo , es gibt keine " rules' - Nein" - recipe' zu tun, feministische Kritik " ist.
Herausforderungen der Literarischen Canon
Ein wichtiger Ansatz zur feministischen Literaturkritik dreht sich um den Wunsch, in Frage zu stellen oder definieren den literarischen Kanon , die von Männern dominiert wurde . Insbesondere als Scherman wieder stellt , " feministische Kritik macht Platz für und hört die Stimmen der Frauen zuvor stummgeschaltet oder von dominanten patriarchalen literaturkritischen Praxis tönt ". In diesem Sinne , feministische Literaturkritik nimmt eine besondere Stellung gegen das, was die akademische Gemeinschaft hat als die Norm für das, was sie der Auffassung zu sein &rdquo sein ; . Literatur " Diese Kritik an der traditionellen Stipendium ist ein Ansatz, traditionelle Normen auf der Annahme , dass die traditionellen literarischen Analyse hat eine politische und ethische Agenda gegen Frauen vorgespannt, ablehnt. Aus diesem Grund , Schriftsteller wie Josephine Donovan hoffen, dass die Grundlage für radikale feministische Literaturkritik durch die Intensivierung der es sowohl mit den politischen und ethischen Komponenten inhärent in der Gründung der Bewegung wieder zu erlangen . Durch die Erforschung bisher ignoriert Schriftsteller und Studium der Frauen- literarische Tradition , Kritiker hoffen, bisher gehaltenen Annahmen, die den Platz der Frau in der Gesellschaft marginalisiert zu enthüllen.
Textanalyse
Ein weiterer beliebter Ansatz zur feministischen Literaturkritik ist es, genau zu prüfen , was der Text sagt , oder wie es der Fall sein mag, ist nicht zu sagen. Mit anderen Worten, was der Text lässt sich sagt viel über den Schriftsteller , Literatur im Allgemeinen, und die Gesellschaft als Ganzes . Durch die Nutzung dieser " Hermeneutik des Verdachts " Literaturkritiker hoffen, zu zeigen, wie Frauen in der Sprache der Literatur an den Rand gedrängt , nach Ady . In gewisser Weise ist dieser Ansatz , um die Literaturkritik setzt voraus, dass es eine unbewusste Übertragung der bisher gehaltenen Annahmen auf den Text durch den Akt des Schreibens. Was geschrieben offenbart, was die Gesellschaft glaubt. Durch den Anstieg der Postmoderne beeinflusst , glauben, feministische Literaturkritiker , dass der Akt des Schreibens ist nicht neutral , sondern es ist durch die Werte der Schriftsteller, der überträgt dann diese Werte auf den Text , oft ungewollt beeinflusst. Durch das Verständnis dieser Werte , feministische Literaturkritiker hoffen, diese unterbewussten Ideen zu offenbaren , um zu zeigen , wie Frauen sind in der Literatur an den Rand gedrängt worden .